Publikationen beginnen oft ganz harmlos: Jemand öffnet Word, tippt eine Überschrift, beginnt eine Aufzählung und drückt irgendwo noch einmal Enter. Alles sieht ordentlich aus. Bis ein paar mehr Leute an dem Dokument arbeiten.
Dann passiert etwas Seltsames.
Der eine benutzt manuelle Listen. Der andere automatische. Ein Dritter hat irgendwann gelernt, dass man eine neue Zeile „schön untereinander“ bekommt, indem man zweimal Tab drückt. Und jemand anderes beschließt, dass Titel am besten wirken, wenn sie nur etwas größer sind, aber ohne Formatvorlage. Word findet alles prima — Word schreibt es einfach auf.
Und so wird ein Dokument langsam zu drei Dokumenten, in dreizehn Geschmacksrichtungen.
Redakteure erkennen das Geräusch, wenn Word seufzt: „Das wirst du bei der Konvertierung merken.“
Wo es schiefgeht (und warum das so viel kostet)
Solange man in Word bleibt, scheint alles halb so schlimm. Die Listen sehen ungefähr gut aus. Die Nummerierung ist vielleicht nicht perfekt, aber sie ähnelt einer. Die Titel sind Titel, solange niemand fragt, welche.
Aber sobald so ein Dokument in die Kette geht — von Word zu XML oder von XML zu PDF — kommen die Überraschungen.
Eine springende Nummerierung kann einen ganzen Absatz verschieben. Eine falsche Formatvorlage kann dazu führen, dass ein Kapitel plötzlich kein Kapitel mehr ist. Und ein Tab in einer Liste reicht manchmal aus, um eine ganze Reihe für den nächsten Schritt unlesbar zu machen.
In technischen Workflows werden solche kleinen Abweichungen zu Dominosteinen: Es fängt klein an und endet teuer.
Und dann kommt elk.solutions ins Spiel
elk.solutions tut etwas, das Word selbst nicht tut: Ordnung in menschliche Dokumente bringen.
Eingereichte Word-Dateien werden automatisch:
- analysiert
- bereinigt
- repariert
- und logisch neu aufgebaut
Manuelle Listen werden zu echten Listen. Nummerierungen stimmen wieder mit sich selbst überein. Titel werden erkannt, nicht geraten. Und diese mysteriösen Tabs verschwinden an einen Ort, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können.
Das Ergebnis fühlt sich fast so an, als würde Word endlich tief durchatmen: „Ah, so war das gemeint.“
Was Redakteure danach erleben
Wenn ein Redaktionsteam das neue Dokument öffnet, passiert meistens dasselbe:
Erst Stille. Dann Erleichterung.
Das Dokument liest sich logisch. Es bewegt sich, wie es sich bewegen sollte. Und alles — wirklich alles — ist bereit für XML, PDF oder interne Systeme.
Keine Fehlermeldungen. Keine seltsamen Einrückungen. Keine Detektivspiele, um herauszufinden, warum eine Liste plötzlich als Tabelle endet.
Es macht den gesamten Workflow ruhiger und schneller. Und vor allem: zuverlässiger.
Für Organisationen, wo ‚ungefähr gut‘ nicht gut genug ist
In Ketten mit juristischen Publikationen, technischer Dokumentation oder Word → XML → PDF-Workflows kann eine einzige Abweichung viel Verzögerung verursachen. Dafür hat niemand Zeit.
Deshalb liefert elk.solutions nicht nur Struktur, sondern vor allem Ruhe: ein Dokument, das stimmt, bevor es leisten muss.
Die Magie liegt nicht in einer großen Show. Es ist eher die Art von Magie, bei der Redakteure sagen:
„Ich weiß nicht genau, was passiert ist… aber das funktioniert.“