Die versteckten Kosten von SaaS: Warum Mieten teurer ist als Kaufen

Es scheint so attraktiv: Zugang zu fortschrittlicher Software für ein paar Euro im Monat. Keine Installation, kein Ärger, sofort loslegen. Das SaaS-Modell (Software as a Service) hat die Welt erobert. Aber für viele KMUs beginnt die Rechnung nach ein paar Jahren wehzutun.

Der Stapel-Effekt

Ein Abonnement von 20 € ist kein Problem. Aber zählen Sie sie zusammen:

Bevor Sie es merken, zahlen Sie 200 €+ pro Monat. Das sind 2.400 € pro Jahr. Über 5 Jahre sind das 12.000 €. Und das für Software, die Sie niemals besitzen werden. Hören Sie auf zu zahlen? Dann verlieren Sie alles.

Die "Feature Bloat" Falle

SaaS-Unternehmen müssen wachsen. Um ihre Preise zu erhöhen, fügen sie ständig neue Funktionen hinzu. KI-Assistenten, komplexe Dashboards, Integrationen, die Sie nicht brauchen.

Das Ergebnis? Sie zahlen für einen Ferrari, nutzen ihn aber zum Einkaufen. Ihre Software wird langsamer, komplexer und teurer, während Sie einfach nur Ihre Arbeit erledigen wollen.

Die Alternative: Eigentum

Bei Elk Solutions glauben wir an ein anderes Modell: Software als Eigentum.

Sie lassen ein Werkzeug einmal bauen, das genau das tut, was Sie brauchen.

Natürlich ist die Anfangsinvestition höher. Aber wenn Sie diese 12.000 € über 5 Jahre mit einer einmaligen Investition von 5.000 € für ein maßgeschneidertes Werkzeug vergleichen, das 10 Jahre hält, ist die Rechnung einfach.

Hören Sie auf zu mieten. Fangen Sie an zu bauen.